FAU aktuell

Die Studierendenzahlen an der FAU bleiben auch im Wintersemester 2019/20 auf hohem Niveau: 37.728 Studentinnen und Studenten sind zum Beginn der Vorlesungszeit immatrikuliert. Rund zwei Drittel der Studierenden haben ihren Studienschwerpunkt in Erlangen, etwa ein Drittel in Nürnberg.

Vertreterinnen und Vertreter der FAU hießen den brasilianischen Generalkonsul herzlich willkommen und tauschten sich mit ihm über mögliche Kooperationen zwischen der FAU und anderen Universitäten in Brasilien aus.

An der FAU können Forscherinnen und Forscher am Center for Nanoanalysis and Electron Microscopy auf modernste Mikroskopieverfahren zugreifen, um einen Blick in die Welt der allerkleinsten Teile zu werfen. Was sich hinter dem CENEM verbirgt erklärt sein Vorsitzender, Prof. Dr. Erdmann Spiecker im Interview.

„Die Hightech Agenda Bayern ist ein großer Wurf, der das Potenzial hat, den Wissenschaftsstandort Bayern als eine der ersten Adressen für talentierte junge Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland weiter zu etablieren", sagt FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger zur aktuellen Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder.

In Deutschland erleiden jährlich ca. 35.000 Menschen eine akute Hirnblutung. Kleinhirnblutungen machen nur circa zehn Prozent aller Fälle aus. Eine Kollaboration von Expertinnen und Experten aus Deutschland und den USA hat jetzt erstmals untersucht, wie sich eine operative Blutungsentfernung auf die Sterblichkeit und auf die funktionelle Langzeitprognose auswirkt.

Die internationale Forschung im Bereich Biomaterialien und Knochenregeneration bekommt ein neues herausragendes Projekt: In Lettland entsteht das Baltic Biomaterials Centre of Excellence (BBCE) und der Lehrstuhl für Biomaterialien der FAU ist am wissenschaftlichen Aufbau des Kompetenzzentrums beteiligt.

Für seine Leistung beim diesjährigen Stadtradeln wurde das FAU-Team von Erlangens Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens mit einer Urkunde ausgezeichnet.

Der Seenotrettungsplan von Horst Seehofer sieht vor, dass Deutschland jeden Vierten der im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge aufnimmt. Prof. Petra Bendel nimmt im Interview der SZ vom 8. Oktober Stellung zu diesem, aus den Reihen der Union, teils stark kritisierten Plan.