Archäologen der FAU und der Universität zu Köln haben zusammen mit Fährtenlesern der Nyae Nyae Conservancy in Namibia, eingepickte Tierspuren auf Felswänden untersucht.
Gut fünf Prozent des Treibhausgases Kohlendioxid stammen aus der Herstellung von Zement. Einige Gruppen wie die um Daniel Jansen vom Lehrstuhl Mineralogie im GeoZentrum Nordbayern der FAU forschen deshalb an Recycling-Möglichkeiten.
In einem Projekt untersucht die FAU zusammen mit dem Heidelberg Institute of Global Health, der Universität Augsburg und dem Gesundheitsnetz QuE in Nürnberg die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels in der Region Nürnberg. Im Rahmen der ‚Woche der Klimaanpassung‘ stellt das Team das Projekt vor.
Mit DECAM - Dresden-Erlangen Campus for Advanced Materials - streben die TU Dresden und die FAU einen gemeinsamen Campus für Materialwissenschaften an.
In mehreren Studien haben die FAU-Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Mathias Rohe und Dr. Hatem Elliesie sogenannte "Paralleljustiz" und "Clankriminalität" untersucht. Im Interview sprechen Sie darüber, wie man solche Themen erforscht, mit welchen Expertinnen und Experten sie gesprochen haben und wie es mit ihrer Forschung weitergeht.
Digitale Aufgaben in Schulen sollen breiter verteilt werden und Schulleitungen sowie Lehrkräfte eine entsprechende Aus- und Weiterbildung erhalten. Das ist das Ziel des Verbundprojekts „Digital Leadership & Kommunikations- und Kooperationsentwicklung“ unter Federführung der FAU.
Forschende der FAU wollen mit „Next2OEM“ (Gesamtvolumen von über 24 Millionen Euro) die gesamte Wertschöpfungskette durchleuchten, digitalisieren und automatisieren. Damit lässt sich zugleich das Gewirr aus Prozessschritten und Zuständigkeiten auflösen.
Wie kann digitales Unterrichten und Lernen in Fächern aussehen, in denen es auf musische, kreative oder sportliche Fähigkeiten und Leistungen ankommt? Ein Verbundprojekt unter der Federführung der FAU befasst sich damit.
Forscher/-innen der FAU haben spezielle Eisenoxid-Nanopartikel entwickelt, die Wasser tatsächlich sauberer machen, sozusagen „intelligenter Rost“. Dieser Rost kann je nach Beschichtung der Partikel viele Stoffe anziehen, darunter Öl, Nano- und Mikroplastik sowie das Herbizid Glyphosat. Jetzt berichtet das Forschungsteam, dass sie die Partikel so verändert haben, dass sie Östrogenhormone einfangen, die potenziell schädlich für Wasserlebewesen sind.
Könnte KI stärker wie menschliche Gehirne arbeiten, wäre sie wesentlich effizienter. Dr. Achim Schilling und Dr. Patrick Krauss vom Uniklinikum Erlangen haben zusammen mit den Kollegen aus Kanada und den USA eine Methode entdeckt, bestimmte künstliche Nervenzellen so zu verändern, dass sie sich eher wie die Nervenzellen im Gehirn verhalten.
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