Viele Menschen, die an einem Bildschirmarbeitsplatz arbeiten, leiden unter chronischen Nackenschmerzen. Im Rahmen einer Studie untersucht ein Team der FAU die Effekte von speziellen Zahnaufbisskissen bei gymnastischen Übungen zur Linderung von chronisch unspezifischen Nackenschmerzen. Für die Studie suchen die Forschenden nun Probandinnen und Probanden.
Heute fand die Grundsteinlegung des Max-Planck-Zentrums für Physik und Medizin (MPZPM) statt. Hinter dem Zentrum stecken gleich drei renommierte Organisationen: die FAU, das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, und das Universitätsklinikum Erlangen.
Die Eigenschaften der in den letzten Jahrmillionen ausgestorbenen Korallenarten stimmen schlecht mit denen der heute für gefährdet gehaltenen Arten überein. Eine Forschungsgruppe der FAU schlägt daher eine Überarbeitung der Roten Listen für Korallen vor.
Weil es zahlreichen Arten und Stadien von Brustkrebs gibt, ist eine individuell auf jede Patientin zugeschnittene Behandlung erforderlich. Einen wichtigen Baustein für eine verbesserte Diagnostik und die zielgerichtete Therapie von Brustkrebs haben internationale Forschungsverbunde unter Beteiligung der Frauenklinik des Universitätsklinikums Erlangen jetzt im Rahmen zweier Studien gefunden.
Gab es im April 2020 weltweit nur etwa zehn dominante Mutationen des Coronavirus SARS-CoV-2, ist ihre Zahl bis zum Frühjahr 2021 rasant angestiegen. Heute sind etwa 100 Mutationen bekannt. Eine umfassende Analyse dazu liefert nun ein Forschungsteam der FAU.
Um ein besseres Verständnis für chronische Nierenerkrankungen zu gewinnen, wird seit 2009 im Rahmen der German Chronic Kidney Disease (GCKD)-Studie, unter anderem am Universitätsklinikum Erlangen der FAU, geforscht. Die genauere Auswertung von tausenden Patientendaten über einen langen Zeitraum soll den Forscherinnen und Forschern helfen, zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Um dies in Zukunft noch besser zu ermöglichen, kooperiert die FAU nun mit dem Hamburger Unternehmen Evotec.
Die DFG hat die Förderung für zwei Graduiertenkollegs bewilligt. Dort werden nun Nachwuchsforscherinnen und -forscher die Abwehr von Infektionserregern im Körpergewebe sowie neue Radarbildgebungsverfahren untersuchen.
Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen – und neben der Lunge ist er das wichtigste Einfallstor des SARS-CoV-2-Virus in den menschlichen Körper. Doch bei COVID-19-Infektionen scheint die Abwehrkraft das Darms allein nicht auszureichen, um eine Ganzkörperimmunität gegen COVID-19 zu schaffen.
Rheuma, Darmentzündung und Schuppenflechte sind Beispiele für Erkrankungen, bei denen das Immunsystem falsch und überschießend reagiert und Betroffene einer intensiven Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten bedürfen. Wie gut solche Patientinnen und Patienten auf eine Corona-Impfung ansprechen, wurde nun von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums Immuntherapie am Universitätsklinikum Erlangen untersucht.
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