Einem internationalen Forschungsteam, darunter auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU unter Leitung von Prof. Dr. Dirk M. Guldi ist es gelungen, grundlegende Probleme im Zusammenhang mit der Photophysik und Photochemie von Kohlenstoff-Nanokolloide auszumachen und mögliche Richtungen für die Forschung an dieser leicht verfügbaren, ungiftigen und anpassbaren Klasse von Nanomaterialien aufzuzeigen.
Forschende an der FAU erhalten insgesamt 1,32 Millionen Euro an Fördermittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für die Entwicklung neuartiger Verfahren zur Stimmdiagnostik, mit denen Stimmstörungen, Heiserkeit und ihre Ursachen untersucht und ermittelt werden.
Flüssige Bewegungen sind für Menschen mit Parkinson schwer. Doch Betroffene, die ihren Körper regelmäßig bewegen, kommen im Alltag besser zurecht. Ein Forschungsteam hat deshalb ein Trainingsprogramm für Parkinsonpatient*innen entwickelt, das aktuell per Video und App durchgeführt wird.
In "2 Minuten Wissen" stellt die FAU spannende Projekte und Forschungsgebiete aus den Bereichen Ingenieurwesen und Informatik vor, an denen Studierende und Forschende Hand in Hand arbeiten. In der ersten Folge dreht sich alles um die Frage, ob Computer Musik hören können.
Ein Forschungsteam der FAU unter Leitung von Prof. Dr. Aldo R. Boccaccini, Lehrstuhl für Werkstoffwissenschaften (Biomaterialien), produziert bioaktive Gläser, die im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit dem Universitätsklinikum Heidelberg dort auf ihre Eignung in der Therapie von Riesenzelltumoren des Knochens überprüft werden. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 212.000 Euro.
Wesentliche Probleme im Zusammenhang mit psychischen Beschwerden am Arbeitsplatz sind die spät gestellten Diagnosen und die langen Wartezeiten für eine Behandlung. Außerdem trauen sich die Betroffenen häufig nicht, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Genau an diesem Punkt setzt nun das Verbundprojekt „Frühe Intervention am Arbeitsplatz“ der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Klinik des Universitätsklinikums Erlangen an.
Die FAU kann auf ein erstes erfolgreiches Jahr der Hightech Agenda Bayern zurückblicken: Im jüngst gegründeten Department forschen bereits die ersten Professorinnen und Professoren an Projekten rund um KI in der Medizin. Auch die Leitung des Departments ist inzwischen mit Prof. Dr. Björn Eskofier besetzt. Die ihr zugewiesenen 54 Professuren aus der HTA hat die FAU in einem internen Wettbewerb dort platziert, wo geplante Forschungsvorhaben den besten Beitrag zu den Zielen der Hightech Agenda leisten können.
Ab sofort stellen wir Ihnen regelmäßig neue Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor, die im Rahmen der HTA und des Zukunftskonzepts #FAU2025 die FAU voranbringen: Wie wollen sie mit ihrer Forschung beitragen? Welche besonderen Stärken bringen sie dafür mit? Die Reihe eröffnet Katharina Breininger – FAU-Professorin seit November 2020.
Forschenden der FAU ist ein neuer Rekord in der Röntgenmikroskopie gelungen: Mit verbesserten Beugungslinsen und exakterer Positionierung der Proben erreichten sie eine räumliche Auflösung im einstelligen Nanometerbereich. Diese neue Dimension der direkten Bildgebung könnte wichtige Impulse für die Erforschung von Nanostrukturen geben und beispielsweise die Entwicklung von Solarzellen und neuartigen magnetischen Datenspeichern vorantreiben.
Prof. Dr. Monika Pischetsrieder vom Lehrstuhl für Lebensmittelchemie der FAU setzt sich im Bioökonomierat für nachhaltige Lebensmittelproduktion ein
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