In einem neuen Netzwerk des „Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand“ widmen sich Wissenschaftler und Mittelständler nun den Potenzialen einer neuen Erdwärme-Form: der oberflächennahsten Geothermie und Kalte-Nahwärme.
Dr. Shins Forschungsinteressen umfassen unter anderem die Entwicklung eines Nanocapacitor – eine neue experimentelle Methode für die Anwendung eines starken elektrischen Feldes - , durch ein elektrisches Feld induzierte Dissoziation von Säuren und der Phasenübergang von festen Acetonfilmen. Seit Februar 2018 arbeitet Dr. Shin im Rahmen eines Forschungs-Stipendiums der Alexander von Humboldt-Stiftung am Lehrstuhl für Physikalische Chemie II der FAU.
Wissenschaftler untersuchen, wie sich der öffentliche Sprachgebrauch des Spanischen in Kuba seit der kommunistischen Revolution 1959 entwickelt hat. In den kommenden Jahren erstellen sie ein linguistisches Korpus, in dem Medientexte, Debatten und Plakate im öffentlichen Raum erfasst werden.
In Kunstkreisen genießt die Graphische Sammlung der FAU weltweit hohes Ansehen. Sie ist geschlossen aus dem 18. Jahrhundert überliefert, ihre Bestände an Zeichnungen alter Meister sind epochenweise einzigartig. Dank einer Spende der Ernst von Siemens-Kunststiftung kann die wissenschaftliche Neubearbeitung und Restaurierung der Sammlung abgeschlossen werden.
Gewebevernarbung ist ein Problem bei chronischen Erkrankungen vieler Organe. Effektive Behandlungsmöglichkeiten stehen derzeit jedoch kaum zur Verfügung. FAU-Forscher haben jetzt ein molekulares Netzwerk entschlüsselt, das diese Prozesse kontrolliert und dadurch eine neue Möglichkeit für die Therapie darstellen könnte.
Das mineralisierte Wirbeltier-Skelett hat vor ca. 500 Millionen Jahren dafür gesorgt, dass viele neue Arten entstanden sind und neue Lebensräume erobert wurden. Aber wie genau hat es sich entwickelt? Dieser Frage geht eine FAU-Paläontologin nach.
Graphen ist für den Einsatz in der Nanoelektronik ein vielversprechendes Material. Die elektronischen Eigenschaften hängen unter anderem stark davon ab, wie die Ränder der Kohlenstoffschicht beschaffen sind – besonders interessant sind Zickzack-Muster. Chemikern und Physikern der FAU ist es nun gelungen, stabiles Nanographen mit Zickzack-Rand herzustellen – noch dazu auf eine vergleichsweise einfache Weise.
FAU-Forscher haben gezeigt, dass bestimmten Zellen im Darm eine Schlüsselrolle bei der Auslösung von Erkrankungsschüben bei den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zukommt. Hierdurch ergeben sich innovative Ansätze für zukünftige Therapien.
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