Boote bauen wie die alten Römer - Die FAU hat sich dieser Herausforderung schon längst gestellt. Der Leiter des Bootsbauteams, zeigt nun in Workshops für die Öffentlichkeit, wie man im antiken Rom Boote gebaut hat – experimentelle Geschichte zum Mitmachen. Unsere Autorin Johanna Hojer hat den professionellen und freiwilligen Bootsbauerinnen und Bootsbauern über die Schulter geschaut.
Die „Fridericiana Alexandrina Navis“ (F.A.N.) drohte zu zerbröseln. Das zwölf Meter lange und über zwei Tonnen schwere Römerboot der FAU kämpfte gegen einen kleinen Gegner – den Zaunblättling. Um die F.A.N. wieder seetauglich zu machen, steckte das Team aus Studierenden, Freiwilligen und den professionellen Bootsbauern viele Stunden in die Reparaturarbeiten.
Das Römerboot der FAU war mit seinem Schwesterschiff der Universität Regensburg auf der Donau unterwegs: Der Bayerische Rundfunk und die Mittelbayerische Zeitung berichten.
Das originalgetreu nachgebaute römische Patroullien- und Geleitboot F.A.N. der FAU befindet sich zurzeit auf Donaufahrt. Der ORF berichtet in seiner Sendung "Niederösterreich heute" vom 7. August über den Halt in Ardagger.
Endlich ist es soweit - Die F.A.N. geht nun auf große Reise. Das Römerboot fährt dei Donau hinunter bis ins Schwarze Meer. Dabei macht sie an vielen Stationen halt.
Nach eineinhalb Jahren war es endlich soweit. Die F.A.N. wurde am 12.5. offiziell getauft. Dem Ereignis wohnten zahlreiche Schaulustige bei. Danach brach das Römerboot sogleich zu seiner Jungfernfahrt von Erlangen über Fürth nach Nürnberg auf. Begleitet wurde die F.A.N. dabei von weiteren Ruderbooten.
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