Das „Munich Quantum Valley“ erhält bis 2024 insgesamt 83,3 Millionen Euro des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst. Ziel ist es, Hard- und Software für Quantencomputer zu entwickeln.
Für FAU-Angehörige: Senden Sie jetzt Ihre Fragen ein! Am 25. November, 19 Uhr, werden Prof. Dr. Georg Schett, Immunologe und FAU-Vizepräsident Research, und FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger sie in einer Infoveranstaltung beantworten.
Prof. Dr. Erasmus Mayr, Inhaber des Lehrstuhls für Praktische Philosophie an der FAU, erhält den Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik 2021 für seine herausragenden Arbeiten zur praktischen Philosophie.
Unter den Befragten der FAU-St Befragung 2020 haben 499 ihr Masterstudium im Wintersemester 2019/20 oder im Sommersemester 2020 begonnen. Durch sie erfahren wir in diesem letzten Artikel der "FAU-St in Bildern"-Serie unter anderem, wann und warum – oder ob überhaupt – sie sich für ein Masterstudium entschieden haben und ob die Fachrichtung sich verändert.
Im Rahmen unserer FAU-St-Reihe beschäftigen wir uns heute mit den Erfahrungen der Bestandsstudierenden. Dazu zählen Studierende, die bereits mindestens seit dem Sommersemester 2019 an der FAU studieren und im letzten Jahr keinen Hochschulwechsel durchgeführt haben. Haben die Studierenden zudem im letzten Jahr nicht vom Bachelor in den Master gewechselt, wurde sich bei Fragen auch auf das aktuelle Studium bezogen.
Die Vorlesungszeit für das Wintersemester 2021/22 startet in Kürze und die FAU wird den Präsenzbetrieb wiederaufnehmen. Das ermöglicht das neue Rahmenhygienekonzept für die Bayerischen Universitäten, das mit der „3G-Regel“ wieder Leben auf dem Campus zulässt.
Vier erfolgreiche Heilversuche gegen die Spätfolgen einer Corona-Infektion haben die Ärztinnen und Ärzte der Augenklinik des Universitätsklinikums Erlangen unternommen. Das Herzmedikament BC 007 brachte alle vier Menschen mit schweren Long-COVID-Symptomen auf den Weg der Besserung: Ihre Beschwerden klangen innerhalb kurzer Zeit ab. Nun unterstützt das BMBF die weitere Erlanger Forschungsarbeit.
Schlangen haben vom Massenaussterben nach dem Asteroideneinschlag vor 66 Millionen Jahren profitiert. Den Asteroideneinschlag, der 95 Prozent aller Lebewesen, darunter auch die Dinosaurier, auslöschte, überlebten nur wenige Schlangenarten. Wegen fehlender Feinde und ihrer Fähigkeit, lange ohne Nahrung auszukommen, konnten diese sich aber auf anderen Kontinenten ausbreiten und neue Lebensräume erschließen – eine Vielzahl neuer Arten entstand. Die bei Schlangen beobachteten Muster zeigen: Katastrophen spielen eine größere Rolle in der Evolution als bisher gedacht.
Die Zeichen für einen Präsenzbetrieb an der FAU im kommenden Semester stehen sehr gut, da die Impfquote unter den Studierenden der FAU erfreulich hoch ist. Wer noch unentschlossen ist: In einem Live-Chat informiert Prof. Bogdan zur Impfung und beantwortet Fragen.
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