Autor: Sarah Stumpe

Der Säuregrad von Molekülen lässt sich leicht bestimmen. Bei Atomen auf einer Oberfläche war das bisher nicht möglich. Durch die Kombination einer neuen Mikroskopietechnik mit quantenchemischen Rechnungen ist das nun gelungen.

Bei vielen Banken, Versicherungen und Online-Händlern treffen selbstlernende Computeralgorithmen Entscheidungen, die sich massiv auf die Kunden auswirken. Wie die Algorithmen der Künstlichen Intelligenz (KI) ihre Eingabedaten intern repräsentieren und verarbeiten, ist jedoch noch weitgehend unbekannt. Forschende des Lehrstuhls für Mustererkennung und der Cognitive Computational Neuroscience Group der FAU sowie des Neurowissenschaftlichen Labors der HNO-Klinik am Universitätsklinikum Erlangen, der Aix-Marseille Université in Marseille, Frankreich, und der York University in Toronto, Kanada  haben sich des „Black-Box Problems der Künstlichen Intelligenz“ angenommen und ein Verfahren entwickelt, das die Prozesse sichtbar macht.

Wie wird Kleidung smart? Was hat Verfahrenstechnik mit Hautcreme zu tun? Und wie lässt sich eine App programmieren? Beim Mädchen-und-Technik-Praktikum der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) können Schülerinnen der 7. bis 12. Jahrgangsstufe von Montag, 6. September, bis Freitag, 10. September, diesen und vielen weiteren Fragen auf den Grund gehen.

Bereits seit Längerem berichten Medien über illegale Pushbacks von Geflüchteten an den EU-Grenzen. Prof. Petra Bendel spricht im Deutschlandfunk über die europäische Grenzschutzagentur „Frontex“ und die Vorwürfe gegen diese.

Seit Jahrhunderten werden Tiere, die eigentlich im Regenwald, der Savanne oder Ozeanen leben, in Zoos gehalten. Jährlich kommen viele zahlende Besucher, um die Tiere sehen zu können. Aber ist die Haltung wilder Tiere in Zoos noch zeitgemäß?