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Universitätsarchiv

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Universitätsarchiv

Zentraler Verwahrungsort für Verwaltungsunterlagen

Das Archiv der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist der zentrale Verwahrungsort für die Archivalien der 1743 durch Markgraf Friedrich gegründeten und durch Markgraf Alexander ausgebauten Universität. Den Grundstock der Archivbestände bilden die weitgehend vollständig überlieferten Unterlagen der Universitätsverwaltung mit den Bereichen allgemeine Verwaltung, Personalwesen, studentische Angelegenheiten, Administrations- und Rechnungswesen und Vermögensverwaltung.

Außerdem existieren Bestände der vier klassischen Fakultäten der Theologie, Jurisprudenz, Medizin und Philosophie sowie der 1928 initiierten Naturwissenschaftlichen Fakultät und der 1966 gegründeten Technischen Fakultät. Verwahrt werden auch die Archivalien der ehemaligen Nürnberger Handelshochschule, die 1961 als Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät integriert wurde, sowie die der Nürnberger Pädagogischen Hochschule, die 1972 als Erziehungswissenschaftliche Fakultät angegliedert wurde.

Kaum durch Kriegseinwirkung oder sonstige Verluste dezimiert, dokumentiert das Universitätsarchiv Erlangen-Nürnberg nahezu lückenlos über 275 Jahre deutscher Universitätsgeschichte. Ferner geben Sammlungen im Universitätsarchiv wichtige Hilfestellungen für die Forschung, denn sie eröffnen Einblicke in Sachverhalte, die sich aus den amtlichen Dokumenten kaum hinreichend erschließen ließen.

Kontakt

Dr. Clemens Wachter

Dr. Clemens Wachter

Zentrale Universitätsverwaltung
Universitätsarchiv

  • Telefon: +49 9131 85-23948
  • E-Mail: clemens.wachter@fau.de

Archivalienvorlage nach Anfrage.

Informationen über das Universitätsarchiv

Bestandsübersicht

Das Universitätsarchiv ist der zentrale Verwahrungsort für die Archivalien der Friedrich-Alexander-Universität. Private Abgaben wie Nachlässe oder Flugblattsammlungen, die als Neuzugänge jederzeit willkommen sind, ergänzen die amtlichen Provenienzen. Kaum durch Kriegseinwirkung oder sonstige Verluste dezimiert, dokumentiert das Universitätsarchiv Erlangen-Nürnberg nahezu lückenlos über 250 Jahre deutscher Universitätsgeschichte.

Bestandsgruppe A: Universitätsverwaltung Altbestand

Allgemeine Verwaltungsakten und Senatsakten betreffend das Personalwesen, studentische Angelegenheiten, das Administrations- und Rechnungswesen und die Vermögensverwaltung bis 1952

Bestandsgruppe B: Zentrale Universitätsverwaltung

Akten der Zentralen Universitätsverwaltung ab 1952

Bestandsgruppe C: Fakultäten

Dekanatsakten, Institutsakten, Promotionsakten, Habilitationsakten

Bestandsgruppe D: Vorgänger- und Verbundinstitutionen

Akten ehemals selbständiger, nun der Universität als Fakultäten angegliederter bzw. zeitweise mit der Universität in Verbindung stehender Institutionen:

    • Ritterakademie Erlangen (1701-1741)
    • Handelshochschule / Hindenburg-Hochschule / Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg (1919-1960)
    • Institut für Lehrerbildung / Pädagogische Hochschule Nürnberg (1956-1972)
    • Institut für Lehrerbildung / Pädagogische Hochschule Bayreuth (1956-1975)

Bestandsgruppe E: Sammlungen und Selekte

Siegeltypare, Filme, Fotografien, Tonträger, Plakate, Pläne

Bestandsgruppe F: Abteilungen und Sonderregistraturen

Studentenkanzlei, Personalamt, Kasse, Allgemeiner Studentenausschuss

Bestandsgruppe G: Fremdprovenienzen

Nachlässe, Vorlesungsnachschriften, Flugblätter

Bestandsgruppe H: Druckgut

Universitätsarchivar

Vita

Dr. Clemens Wachter, geboren 1966 in Nürnberg, Studium der Geschichte und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität, 1999 Promotion in Bayerischer und Fränkischer Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität, seit 1999 Archivar der Friedrich-Alexander-Universität.

Wahlmitglied des Zentralinstituts für Regionenforschung (Sektion Franken) der Friedrich-Alexander-Universität, Wahlmitglied der Gesellschaft für fränkische Geschichte,

Mitglied des Erweiterten Vorstands des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Mitglied der Schriftleitung der Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg.

Publikationen

  • Universität und Politik in der Weimarer Republik und der NS-Zeit, in: Stadtarchiv Erlangen (Hg.): Erlangen in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1918-1945. Teil 1 (Forschungen und Quellen zur Erlanger Stadtgeschichte 1), Erlangen 2021, S. 13-103; Naturwissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität in der Weimarer Republik und der NS-Zeit, in: ebd., S. 373-432.
  • Die Handelshochschule – Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, in: Arnold Otto / Wiltrud Fischer-Pache / Daniela Stadler / Ulrike Swoboda / Steven M. Zahlaus (Hg.): Weimarer Republik Nürnberg 1918 1933 (Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nürnberg 28), Bd. 1, Nürnberg 2021, S. 694-713.
  • Eröffnung der Handelshochschule Nürnberg, in: Stadtarchive in der Metropolregion Nürnberg, URL: http://www.stadtarchive-metropolregion-nuernberg.de/eroeffnung-der-handelshochschule-nuernberg (15.10.2019).
  • Wilhelmine von Bayreuth und ihr Bezug zur Universität Erlangen: Gründung – Ausstattung – Lehrinhalte, in: Christina Strunck (Hg.): Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth und die Erlanger Universität – Künste und Wissenschaften im Dialog (Schriftenreihe des Erlanger Instituts für Kunstgeschichte 7 / Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 170), Petersberg 2019, S. 86-95.
  • Die Universität Erlangen-Nürnberg und `68. Zum Widerhall bundesweiten Aufruhrs in der Region, in: Helmut Neuhaus (Hg.): Die 68er plus 50 Jahre. Atzelsberger Gespräche 2018 (FAU Forschungen A 13), Erlangen 2019, S. 11-38.
  • Die Bauten der Erlanger Medizinischen Fakultät, in: Karl-Heinz Leven / Philipp Rauh / Andreas Thum / Susanne Ude-Koeller (Hg.): Die Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Kontexte – Köpfe – Kontroversen (1743-2018), Köln 2018, S. 541-571.
  • Die Insignien der Friedrich-Alexander-Universität, in: Christina Hofmann-Randall (Hg.): Die Hohenzollern und die FAU. Vergangenheit und Gegenwart, Erlangen 2018, S. 29-70.
  • Vorgeschichte der Fakultätsgründung, in: Technische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) (Hg.): 50 Jahre Technische Fakultät, Erlangen 2016, S. 79-84.
  • Das Universitätsarchiv der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, in: Clemens Wachter (Hg.): Die brisante Akte. Problembehaftete Bestände in Universitäts- und Wissenschaftsarchiven. Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 im Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. 18. bis 20. März 2015 in Erlangen (Wissenschaftsarchive 5), Leipzig 2016, S. 139-142; Der Arbeitskreis der bayerischen Universitätsarchive, in: ebd., S. 143-148 [mit Werner Lengger].
  • Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte in Erlangen 1840, in: Karl-Heinz Leven / Andreas Plöger (Hg.): 200 Jahre Universitätsklinikum Erlangen. 1815-2015, Köln / Weimar / Wien 2016, S. 62-63; Zur Entwicklung der Klinikbauten, in: ebd., S. 463-494.
  • Wiederaufbau und Nutzung des Erlanger Schlosses durch die Friedrich-Alexander-Universität, in: Stadt Erlangen (Hg.): Handwerk, Technik, Industrie. Tag des offenen Denkmals in Erlangen 13. September 2015, Erlangen 2015, S. 47-53.
  • Vorgeschichte und Gründung der Nürnberger Handelshochschule, in: Michael Diefenbacher / Ulrike Swoboda / Steven M. Zahlaus (Hg.): Der Sprung ins Dunkle. Die Region Nürnberg und der Erste Weltkrieg 1914-1918. Begleitband zu den Ausstellungen des Stadtarchivs Nürnberg, des Stadtarchivs Erlangen, des Universitätsarchivs Erlangen-Nürnberg und der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, des Stadtarchivs und des Stadtmuseums Fürth (Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nürnberg 22), Nürnberg 2014, S. 699-705; „… einem Bankrott des Universitätsbetriebes nahe …“ – Die Friedrich-Alexander-Universität in den Jahren des Ersten Weltkriegs, in: ebd., S. 707-733; Musikalisches Leben in Nürnberg während des Ersten Weltkriegs, in: ebd., S. 865-877; Die Nürnberger Pfarrkirche St. Ludwig als bayerische Kriegsgedächtniskirche, in: ebd., S. 959-963.
  • Der Architekt Friedrich Schmidt und das Erlanger Universitätsbibliotheksgebäude von 1913, in: Konstanze Söllner / Joachim Hennecke (Hg.): Unternehmen Bibliothek. 100 Jahre Alte Universitätsbibliothek (Kleine Schriften zu Kultur und Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität 8), Erlangen 2014, S. 33-56.
  • Daniel de Superville. Direktor und erster Kanzler der Erlanger Universität, in: Die Ära Schöck. Festschrift für Thomas A. H. Schöck. Kanzler der FAU von 1988 bis 2013, hg. v. Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen [2013], S. 14-27.
  • Ludwig Erhard als Wissenschaftler und Dozent. Seine Tätigkeit an der Nürnberger Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und am Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 100 (2013), S. 637-672.
  • Die Erlanger Universität um 1800, in: Gunnar Och / Georg Seiderer (Hg.): Jean Paul, Erlangen und die „Alexandrinische Universität“. Eine Ausstellung im Gedenkjahr 2013. [Erlangen-Nürnberg] 2013, S. 66-77; Begegnungen mit Erlanger Professoren II: Schelling und Schubert, in: ebd., S. 114-127.
  • Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth als Universitätsgründer, in: Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth. 1711-1763 (Franconia. Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung 5), Stegaurach 2012, S. 287-331.
  • Die Angliederung der Nürnberger Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an die Friedrich-Alexander-Universität 1961, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 99 (2012), S. 297-303.
  • Die Vorgeschichte. Gründung der „Freien Hochschule für Handel, Industrie und allgemeine Volksbildung“ 1918/19, in: Wolfgang Eckart (Hg.): Lebensnah lernen. 90 Jahre Kommunale Weiterbildung in Nürnberg (Bildungscampus Materialien 1), Nürnberg 2012, S. 32-39; Demokratischer Neuanfang. Die Wiedererrichtung der Volkshochschule nach der NS-Zeit, in: ebd., S. 58-69.
  • Ein Fest mit Geschichte, in: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Hg.): Das Schlossgartenfest. Vom akademischen Fest zum gesellschaftlichen Ereignis, Erlangen 2012, S. 76-89.
  • Zur Nutzungsgeschichte der Erlanger Orangerie und ihres Wassersaals, in: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Hg.): Die Erlanger Orangerie. Restaurierung eines barocken Kleinods, Erlangen 2012, S. 18-47 [mit Thomas A. H. Schöck]. – In gekürzter Form veröffentlicht unter dem Titel: Erlanger Kleinod, in: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Hg.): Das Schlossgartenfest. Vom akademischen Fest zum gesellschaftlichen Ereignis, Erlangen 2012, S. 106-113.
  • Werner Wilhelm Schnabel (Hg.): Athena Norica. Bilder und Daten zur Geschichte der Universität Altdorf, DVD-ROM, Gesellschaft für Familienforschung in Franken, Nürnberg 2012 [einzelne Beiträge].
  • Vorgeschichte / Kirchenbau / Ausstattung / Geistliche, in: Pfr. Markus Wittal (Hg.): 75 Jahre Kirche Heilig Kreuz Nürnberg-Gebersdorf. Geschichte und G’schichtla, [Nürnberg] 2012, S. 6-57.
  • Auf dem Weg zur staatsbayerischen Universitätslandschaft des 19. Jahrhunderts, in: Wolfgang Wüst (Hg.): Aufbruch in die Moderne? Bayern, das Alte Reich und Europa an der Zeitenwende um 1800 (Franconia  – Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung 2), Stegaurach 2010, S. 79-90.
  • Studentenwerke, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_46299 (9.12.2010).
  • Depromotionen an der Erlanger Naturwissenschaftlichen Fakultät in der NS-Zeit, in: Thomas A. H. Schöck (Hg.): Aberkennung der Doktorwürde an der Universität Erlangen in der Zeit des Nationalsozialismus. Dokumentation der Gedenkakte der Medizinischen Fakultät und des Fachbereichs Rechtswissenschaft und Aberkennungen an der Theologischen und der Naturwissenschaftlichen Fakultät (Akademische Reden und Kolloquien 29), Erlangen-Nürnberg 2010, S. 66-73; Anmerkungen zur archivalischen Überlieferung und Nachträge, in: ebd., S. 74-76.
  • Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 3: Philosophische Fakultät, Naturwissenschaftliche Fakultät, hg. v. d. Universitätsbibliothek (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 13), Erlangen 2009 [bearb. unter Mitwirkung von Astrid Ley und Josef Mayr].
  • The Erlangen Schloss. From Margrave’s Residence to Seat of the Central University Administration (Kleine Schriften zu Kultur und Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität 5), Erlangen 2009 [translated by Rosemary Zahn].
  • Weichenstellung für die Aufbauplanung: Der Architektenwettbewerb über den Wiederaufbau der Altstadt 1947, in: Michael Diefenbacher / Matthias Henkel (Hg.): Wiederaufbau in Nürnberg (Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nürnberg und der Museen der Stadt Nürnberg 19), Nürnberg 2009, S. 64-83; „… der harten Wirklichkeit unserer Tage entsprechend durchgeführt.“ Die Deutsche Bauausstellung Nürnberg 1949, in: ebd., S. 84-101.
  • Studentenwirtschaft. Die Universität Erlangen 1743-1818, in: IHK-Gremium Erlangen (Hg.): Wirtschaftsregion Erlangen, Erlangen 2009, S. 136-137.
  • The Former Nürnberg Colleges of Higher Education, in: The Friedrich-Alexander University of Erlangen-Nürnberg, published by The Friedrich-Alexander University of Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2008, S. 105-117 [translated by Rosemary Zahn].
  • Sammlungen im Universitätsarchiv, in: Udo Andraschke / Marion Maria Ruisinger (Hg.): Die Sammlungen der Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen-Nürnberg 2007, S. 187-192 (Aufsatz) u. 264-266 (Katalog).
  • Manfred H. Grieb (Hg.): Nürnberger Künstlerlexikon, 4 Bände, München 2007 [einzelne Beiträge].
  • Die ehemaligen Nürnberger Hochschulen, in: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Hg.): Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen 1. Auflage 2007 / 2., überarbeitete Auflage 2014 unter dem Buchtitel: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Geschichte einer Universität, S. 105-117.
  • „Pflegestätte des deutschen Idealismus“. Die Konzeption einer „Freien Hochschule für Handel, Industrie und allgemeine Volksbildung“ in Nürnberg am Beginn des 20. Jahrhunderts, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 66 (2006) (Festschrift Werner K. Blessing, hg. v. Christoph Hübner / Pascal Metzger / Irene Ramorobi / Clemens Wachter), S. 417-440.
  • Der Übergang der Universitäten Altdorf und Erlangen an Bayern, in: Michael Diefenbacher / Gerhard Rechter (Hg.): Vom Adler zum Löwen. Die Region Nürnberg wird bayerisch 1775-1835 (Ausstellungskatalog des Stadtarchivs Nürnberg 17), Nürnberg 2006, S. 301-318 (Aufsatz);Die Universitäten Erlangen und Altdorf werden bayerisch, in: ebd., S. 501-507 (Katalog).
  • Die Orangerie als Institutsgebäude der Friedrich-Alexander-Universität, in: Jan Thorleiv Bunsen für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Hg.): 300 Jahre Erlanger Orangerie. Ein markgräflicher Hesperidengarten, Erlangen 2006, S. 15-21.
  • Die Geschichte des Lehrergesangvereins Fürth. Die Zeit von 1881 bis 1945, in: Lehrergesangverein Fürth (Hg.): 125 Jahre Lehrergesangverein Fürth, Fürth 2006, S. 17-25.
  • Das Erlanger Schloss. Von der markgräflichen Residenz zum Sitz der Zentralen Universitätsverwaltung (Kleine Schriften zu Kultur und Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität 1), Erlangen 2005.
  • Das Kollegienhaus, in: Stadt Erlangen (Hg.): Krieg und Frieden im Spiegel Erlanger Baudenkmale. Tag des offenen Denkmals in Erlangen 11. September 2005, Erlangen 2005, S. 18-22.
  • Geschichte Für Alle e.V. (Hg.): Geländebegehung. Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, Nürnberg 1. Auflage 1994 / 2., überarbeitete Auflage 1995 / 3., vollständig überarbeitete Neuauflage 2002 / 4., ergänzte und aktualisierte Auflage 2005 / 5., vollständig überarbeitete Auflage [u. d. T. Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg] 2017 [einzelne Beiträge].
  • Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ansichten – Einblicke – Rückblicke, Erfurt 2004 [mit Christina Hofmann-Randall].
  • Zeichenlehrer und Zeichenunterricht an der Erlanger Universität, in: Andreas Jakob / Christina Hofmann-Randall (Hg.): Erlanger Stadtansichten. Zeichnungen, Gemälde und Graphiken aus sieben Jahrhunderten (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Erlangen 1), Erlangen 2003, S. 66-79.
  • Neue Geschichtsbewegung und alternative Geschichtsvereine, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 90 (2003), S. 65-85.
  • Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg – Metropole Frankens?, in: Werner K. Blessing / Dieter J. Weiß (Hg.): Franken. Vorstellung und Wirklichkeit in der Geschichte (Franconia  – Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesforschung 1), Neustadt/Aisch 2003, S. 365-380.
  • Zu Geschichte und Funktion der Erlanger Residenzgebäude, in: Christina Hofmann-Randall (Hg.): Das Erlanger Schloss als Witwensitz 1712-1817. Ausstellungskatalog (Schriften der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg 41), Erlangen 2002, S. 139-169.
  • Christoph Friederich / Bertold Frhr. von Haller / Andreas Jakob (Hg.): Erlanger Stadtlexikon, Nürnberg 2002 [einzelne Beiträge].
  • Ein Rückblick, in: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Der Rektor (Hg.): Prof. Dr. Gotthard Jasper. Rektor von 1990-2002 (Uni.kurier.magazin 103, 28. Jg., April 2002), S. 33-37 [Redaktion].
  • Literaturpflege in Nürnberg nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 88 (2001), S. 255-262.
  • „… Ich hatte mir die Stimmung im Heere anders gedacht …“ Feldpostbriefe Erlanger Studenten als literarische Zeugnisse des Ersten Weltkrieges und Instrument akademischen Gefallenengedenkens, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 61 (2001), S. 249-278 [gekürzter und überarbeiteter Wiederabdruck in: Marc Zirlewagen (Hg.): „Wir siegen oder fallen“. Deutsche Studenten im Ersten Weltkrieg (Abhandlungen zum Studenten und Hochschulwesen 17), Köln 2008, S. 357-375].
  • Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Sonderheft: Register zu Band 71 (1984) bis 80 (1993), Nürnberg 2001. [Bearb.]
  • Michael Diefenbacher / Rudolf Endres (Hg.): Stadtlexikon Nürnberg, Nürnberg 1. Auflage 1999 / 2., verbesserte Auflage 2000 [einzelne Beiträge].
  • Nürnberger Stadtchronistik und Stadtgeschichtsschreibung im 20. Jahrhundert, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 87 (2000), S. 99-118.
  • Joseph E. Drexel, in: Fränkische Lebensbilder 18 (2000), S. 337-353.
  • Neue Literatur zur Geschichte der Juden in Nürnberg, Fürth und der Fränkischen Schweiz, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 86 (1999), S. 211-217.
  • Kultur in Nürnberg 1945-1950. Kulturpolitik, kulturelles Leben und Bild der Stadt zwischen dem Ende der NS-Diktatur und der Prosperität der fünfziger Jahre (Nürnberger Werkstücke zur Stadt- und Landesgeschichte 59), Nürnberg 1999.
  • Die Berufung von Franziskanern nach Nürnberg 1913 und die Entstehung der Pfarrei und Kirche St. Ludwig, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 85 (1998), S. 283-294.
  • Chronik der Pfarrei St. Ludwig in Nürnberg von Pater Gamelbert Maier, hg. v. Michael Diefenbacher und Wiltrud Fischer-Pache (Quellen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg 26), Nürnberg 1997. [Bearb.]
  • Franziskanerkloster und Pfarrkirche St. Ludwig Nürnberg, hg. v. katholischen Pfarramt St. Ludwig Nürnberg, Nürnberg 1997. [Bearb.]
  • Geschichte der Studentenwerke in Erlangen und Nürnberg. Von den Anfängen bis zur Fusion 1974, in: Studentenwerk Erlangen-Nürnberg (Hg.): 75 Jahre Studentenwerk Erlangen-Nürnberg. 1922-1997. Eine Festschrift, Erlangen 1997, S. 21-69 [überarbeiteter Wiederabdruck unter dem Titel: „Mit allen Kräften muß verhütet werden, daß das Universitätsstudium zu einem Vorrecht der Begüterten wird.“ Zur Geschichte des Studentenwerkes Erlangen-Nürnberg, in: Erlanger Bausteine zur fränkischen Heimatforschung 48 (2000), S. 249-284].
  • Die Auseinandersetzungen der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Regime in Nürnberg, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 82 (1995), S. 275-319.
  • Geschichte Für Alle e.V. (Hg.): Hans Sachs und Nürnberg. Ein Stadtrundgang zum 500. Geburtstag 1994, Nürnberg 1994 [einzelne Beiträge].

Weitere Ansprechpartner für

Archivalien der ehemaligen nürnbergischen Universität Altdorf

Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek
Frau Dr. Christina Hofmann-Randall
Universitätsstraße 4, 91054 Erlangen
Tel.: 09131 85 – 22158
Fax: 09131 85 – 29309
E-mail: handschriften@bib.uni-erlangen.de

Studienzeitbescheinigungen

Studierendenverwaltung der FAU

  • Telefon: +49913185-24078-24424-24080-23433-24029-24067-24426-24884
  • E-Mail: studentenkanzlei@fau.de

Neuere Krankenakten

Medizinisches Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnik
Zentralarchiv des Klinikums

Frau Silvana Todorovic
E-mail: silvana.todorovic@uk-erlangen.de

Materialien zur Universitätsgeschichte

Literatur in Auswahl

Gesamtdarstellungen

  • Alfred Wendehorst: Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1743-1993, München 1993.
  • Stadtmuseum Erlangen (Hg.): Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1743-1993. Geschichte einer deutschen Hochschule (Ausstellungskatalog), Erlangen 1993.
  • Henning Kössler (Hg.): 250 Jahre Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Festschrift (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 4), Erlangen 1993.

Epochendarstellungen

  • Johann Wilhelm Gadendam: Historia Academiae Fridericianae Erlangensis, Erlangen 1744 (Reprint Erlangen 1993: Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 3).
  • Georg Wolfgang Augustin Fikenscher: Geschichte der Königlich Preußischen Friedrich-Alexanders-Universität zu Erlangen von ihrem Ursprung bis auf gegenwärtige Zeiten, Coburg 1795.
  • Johann Georg Veit Engelhardt: Die Universität Erlangen von 1743 bis 1843, Erlangen 1843 (Reprint Erlangen 1991: Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 2).
  • Theodor Kolde: Die Universität Erlangen unter dem Hause Wittelsbach 1810-1910, Erlangen/Leipzig 1910 (Reprint Erlangen 1991: Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 1).
  • Hans Liermann: Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1910-1920 (Schriften des Zentralinstituts für fränkische Landeskunde und allgemeine Regionalforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg, Bd. 16), Neustadt/Aisch 1977.
  • Georg Bergler: Geschichte der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg. 1919-1961, 2 Bände, Nürnberg 1963 / 1969.

Lexika

  • Christoph Friederich / Bertold Frhr. von Haller / Andreas Jakob (Hg.): Erlanger Stadtlexikon, Nürnberg 2002.
  • Michael Diefenbacher / Rudolf Endres (Hg.): Stadtlexikon Nürnberg, Nürnberg 2. Aufl. 2000.

Personalia

  • Georg Wolfgang Augustin Fikenscher: Vollständige akademische Gelehrten-Geschichte der königlich-preußischen Friedrich-Alexanders-Universität zu Erlangen von ihrer Stiftung bis auf gegenwärtige Zeit, Nürnberg 1806.
  • Universität Erlangen (Hg.): Personalstand der Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert, Erlangen 1843.
  • Register zur Matrikel der Universität Erlangen 1743-1843, bearb. v. Karl Wagner (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, 4. Reihe, 4. Band), München / Leipzig 1918 (Reprint Nendeln/Liechtenstein 1980).
  • Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 1: Theologische Fakultät – Juristische Fakultät, hg. v. Renate Wittern, bearb. v. Eva Wedel-Schaper / Christoph Hafner / Astrid Ley (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 5), Erlangen 1993.
  • Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 2: Medizinische Fakultät, hg. v. Renate Wittern, bearb. v. Astrid Ley (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 9), Erlangen 1999.
  • Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 3: Philosophische Fakultät – Naturwissenschaftliche Fakultät, hg. v. d. Universitätsbibliothek, bearb. v. Clemens Wachter unter Mitwirkung v. Astrid Ley u. Josef Mayr (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 13), Erlangen 2009.

Bibliographien

  • Hans-Otto Keunecke: Bibliographie zur Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 6), Erlangen 1993.

Bildbände

  • Clemens Wachter / Christina Hofmann-Randall: Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ansichten – Einblicke – Rückblicke, Erfurt 2004.

(Pro-)Rektoren / Präsidenten der Friedrich-Alexander-Universität

Prorektoren [1]
WS 1743/44 [2] Andreas Elias Roßmann (Jur.)
SS 1744 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
WS 1744/45 Johann Gottlieb Gonne (Jur.)
SS 1745 Casimir Christoph Schmidel (Med.)
WS 1745/46 Jakob Wilhelm Hoffmann (Phil.)
SS 1746 Caspar Jakob Huth (Theol.)
WS 1746/47 Carl Adolph Reichsfreiherr von Braun (Jur.)
SS 1747 Johann Friedrich Weismann (Med.)
WS 1747/48 Georg Wilhelm Poezinger (Phil.)
SS 1748 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
WS 1748/49 Johann Justin Schierschmidt (Jur.)
SS 1749 Matthias Georg Pfann (Med.)
WS 1749/50 – 7.2.1750 [3] Johann Sigmund Kripner (Phil.)
7.2.1750 – WS 1749/50 Matthias Georg Pfann (Med.)
SS 1750 Caspar Jakob Huth (Theol.)
WS 1750/51 Andreas Elias Roßmann (Jur.)
SS 1751 Heinrich Friedrich von Delius (Med.)
WS 1751/52 Christian Ernst von Windheim (Phil.)
SS 1752 Johann Martin Chladenius (Theol.)
WS 1752/53 Johann Gottlieb Gonne (Jur.)
SS 1753 Johann Friedrich Weismann (Med.)
WS 1753/54 Simon Gabriel Suckow (Phil.)
SS 1754 Caspar Jakob Huth (Theol.)
WS 1754/55 Carl Adolph Reichsfreiherr von Braun (Jur.)
SS 1755 Heinrich Friedrich von Delius (Med.)
WS 1755/56 Johann Paul Reinhard (Phil.)
SS 1756 Johann Martin Chladenius (Theol.)
WS 1756/57 Johann Gottlieb Gonne (Jur.)
SS 1757 Christian Ernst von Windheim (Phil.)
WS 1757/58 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
SS 1758 Carl Adolph Reichsfreiherr von Braun (Jur.)
WS 1758/59 Casimir Christoph Schmidel (Med.)
SS 1759 Simon Gabriel Suckow (Phil.)
WS 1759/60 Caspar Jakob Huth (Theol.)
SS 1760 Andreas Elias Roßmann (Jur.)
WS 1760/61 Christian Ernst von Windheim (Phil.)
SS 1761 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
WS 1761/62 Johann Justin Schierschmidt (Jur.)
SS 1762 Simon Gabriel Suckow (Phil.)
WS 1762/63 Johann Andreas Buttstett (Theol.)
SS 1763 Johann Christoph Rudolph (Jur.)
WS 1763/64 Johann Christian Arnold (Phil.)
SS 1764 Johann Rudolph Kiesling (Theol.)
WS 1764/65 Michael Gottfried Wernher (Jur.)
SS 1765 Christian Ernst von Windheim (Phil.)
WS 1765/66 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
SS 1766 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
WS 1766/67 Simon Gabriel Suckow (Phil.)
SS 1767 Johann Rudolph Kiesling (Theol.)
WS 1767/68 Johann Justin Schierschmidt (Jur.)
SS 1768 Heinrich Friedrich von Delius (Med.)
WS 1768/69 Johann Paul Reinhard (Phil.)
SS 1769 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
WS 1769/70 Johann Christoph Rudolph (Jur.)
SS 1770 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
WS 1770/71 Simon Gabriel Suckow (Phil.)
SS 1771 Johann Rudolph Kiesling (Theol.)
WS 1771/72 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
SS 1772 Johann Paul Reinhard (Phil.)
WS 1772/73 Georg Friedrich Seiler (Theol.)
SS 1773 Carl Heinrich Geissler (Jur.)
WS 1773/74 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
SS 1774 Philipp Ludwig Statius Müller (Phil.)
WS 1774/75 Johann Rudolph Kiesling (Theol.)
SS 1775 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
WS 1775/76 Gottlieb Christoph Harless (Phil.)
SS 1776 Georg Friedrich Seiler (Theol.)
WS 1776/77 Christian von Gmelin (Jur.)
SS 1777 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
WS 1777/78 Johann Friedrich Breyer (Phil.)
SS 1778 Johann Georg Rosenmüller (Theol.)
WS 1778/79 Carl Friedrich Elsässer (Jur.)
SS 1779 Johann Christian Daniel von Schreber (Med.)
WS 1779/80 August Friedrich Pfeiffer (Phil.)
SS 1780 Joachim Ehrenfried Pfeiffer (Theol.)
WS 1780/81 Johann Christoph Rudolph (Jur.)
SS 1781 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
WS 1781/82 Gottlieb Christoph Harless (Phil.)
SS 1782 Georg Friedrich Seiler (Theol.)
WS 1782/83 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
SS 1783 Johann Christian Daniel von Schreber (Med.)
WS 1783/84 Johann Friedrich Breyer (Phil.)
SS 1784 Johann Wilhelm Rau (Theol.)
WS 1784/85 August Ludwig Schott (Jur.)
SS 1785 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
WS 1785/86 August Friedrich Pfeiffer (Phil.)
SS 1786 Wilhelm Friedrich Hufnagel (Theol.)
WS 1786/87 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
SS 1787 Johann Christian Daniel von Schreber (Med.)
WS 1787/88 Gottlieb Christoph Harless (Phil.)
SS 1788 Georg Friedrich Seiler (Theol.)
WS 1788/89 Christian Friedrich von Glück (Jur.)
SS 1789 Jacob Friedrich Isenflamm (Med.)
WS 1789/90 Johann Friedrich Breyer (Phil.)
SS 1790 Johann Wilhelm Rau (Theol.)
WS 1790/91 Johann Ludwig Klüber (Jur.)
SS 1791 Johann Christian Daniel von Schreber (Med.)
WS 1791/92 August Friedrich Pfeiffer (Phil.)
SS 1792 Georg Friedrich Seiler (Theol.)
WS 1792/93 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
SS 1793 Friedrich Heinrich Loschge (Med.)
WS 1793/94 Johann Tobias Mayer (Phil.)
SS 1794 Johann Wilhelm Rau (Theol.)
WS 1794/95 Christian Friedrich von Glück (Jur.)
SS 1795 Georg Friedrich Hildebrandt (Med.)
WS 1795/96 Johann Georg Friedrich Papst (Phil.)
SS 1796 Heinrich Carl Alexander von Hänlein (Theol.)
WS 1796/97 Johann Ludwig Klüber (Jur.)
SS 1797 Friedrich Heinrich Loschge (Med.)
WS 1797/98 Gottlieb Christoph Harless (Phil.)
SS 1798 Georg Friedrich Seiler (Theol.)
WS 1798/99 Carl Heinrich von Gros (Jur.)
SS 1799 Georg Friedrich Hildebrandt (Med.)
WS 1799/00 Johann Friedrich Breyer (Phil.)
SS 1800 Johann Wilhelm Rau (Theol.)
WS 1800/01 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
SS 1801 Friedrich Heinrich Loschge (Med.)
WS 1801/02 Karl Christian Langsdorf (Phil.)
SS 1802 Heinrich Carl Alexander von Hänlein (Theol.)
WS 18 02/03 Christian Friedrich von Glück (Jur.)
SS 1803 Georg Friedrich Hildebrandt (Med.)
WS 1803/04 Gottlieb Christoph Harless (Phil.)
SS 1804 Johann Wilhelm Rau (Theol.)
WS 1804/05 Johann Burkhard Geiger (Jur.)
SS 1805 – SS 1808 Carl Heinrich von Gros (Jur.)
WS 1808/09 – SS 1809 Adolph Felix Posse (Jur.)
WS 1809/10 – SS 1810 Friedrich Heinrich Loschge (Med.)
WS 1810/11 – SS 1811 Carl Heinrich von Gros (Jur.)
WS 1811/12 – SS 1812 Christoph Friedrich von Ammon (Theol.)
WS 1812/13 – SS 1813 Adolph Felix Posse (Jur.)
WS 1813/14 – SS 1814 Georg Friedrich Hildebrandt (Med.)
WS 1814/15 – SS 1815 Friedrich Heinrich Loschge (Med.)
WS 1815/16 – SS 1816 Christian Friedrich von Glück (Jur.)
WS 1816/17 – SS 1817 Leonhard Johann Bertholdt (Theol.)
WS 1817/18 – SS 1819 Gottlieb Ernst August Mehmel (Phil.)
WS 1819/20 – SS 1820 Christian Heinrich Adolph Henke (Med.)
WS 1820/21 – SS 1821 Karl Franz Bucher (Jur.)
WS 1821/22 – SS 1822 Leonhard Johann Bertholdt (Theol.)
WS 1822/23 – SS 1823 Christian Heinrich Adolph Henke (Med.)
WS 1823/24 – SS 1824 Gottlieb Ernst August Mehmel (Phil.)
WS 1824/25 – SS 1825 Karl Franz Bucher (Jur.)
WS 1825/26 – SS 1826 Johann Georg Veit Engelhardt (Theol.)
WS 1826/27 – SS 1827 Christian Heinrich Adolph Henke (Med.)
WS 1827/28 – SS 1828 Gottlieb Ernst August Mehmel (Phil.)
WS 1828/29 – SS 1829 Johann Georg Benedikt Winer (Theol.)
WS 1829/30 – SS 1830 Friedrich Christoph Schunck (Jur.)
WS 1830/31 – SS 1831 Johann Michael Leupoldt (Med.)
WS 1831/32 – SS 1832 Johann Georg Veit Engelhardt (Theol.)
WS 1832/33 – SS 1833 Karl Franz Bucher (Jur.)
WS 1833/34 – SS 1834 Christian Heinrich Adolph Henke (Med.)
WS 1834/35 – SS 1835 Gottlieb Ernst August Mehmel (Phil.)
WS 1835/36 – SS 1836 Johann Georg Veit Engelhardt (Theol.)
WS 1836/37 – SS 1838 Eduard Joseph von Schmidtlein (Jur.)
WS 1838/39 – SS 1839 Johann Georg Veit Engelhardt (Theol.)
WS 1839/40 – SS 1840 Friedrich Julius Stahl (Jur.)
WS 1840/41 – SS 1841 Karl Franz Bucher (Jur.)
WS 1841/42 – SS 1842 Johann Wilhelm Friedrich Höfling (Theol.)
WS 1842/43 – SS 1843 Johann Georg Veit Engelhardt (Theol.)
WS 1843/44 – SS 1844 Hermann Drechsler (Phil.)
WS 1844/45 – SS 1845 Johann Georg Veit Engelhardt (Theol.)
WS 1845/46 – SS 1846 Adolph Ernst Theodor Laspeyres (Jur.)
WS 1846/47 – SS 1847 Eduard Joseph von Schmidtlein (Jur.)
WS 1847/48 – SS 1849 Johann Christian Konrad von Hofmann (Theol.)
WS 1849/50 – SS 1850 Karl Friedrich Nägelsbach (Phil.)
WS 1850/51 – SS 1851 Johann Wilhelm Friedrich Höfling (Theol.)
WS 1851/52 – SS 1852 Eduard Joseph von Schmidtlein (Jur.)
WS 1852/53 – SS 1853 Franz von Dittrich (Med.)
WS 1853/54 – SS 1854 Johann Christian Konrad von Hofmann (Theol.)
WS 1854/55 – SS 1855 Christoph Gottlieb Freiherr von Scheurl (Jur.)
WS 1855/56 – SS 1856 Franz von Dittrich (Med.)
WS 1856/57 – SS 1857 Johann Christian Konrad von Hofmann (Theol.)
WS 1857/58 – SS 1858 Eduard Joseph von Schmidtlein (Jur.)
WS 1858/59 – SS 1859 Rudolf von Raumer (Phil.)
WS 1859/60 – SS 1860 Franz Julius Delitzsch (Theol.)
WS 1860/61 – SS 1861 Eduard Joseph von Schmidtlein (Jur.)
WS 1861/62 – SS 1862 Carl von Thiersch (Med.)
WS 1862/63 – SS 1863 Karl Heyder (Phil.)
WS 1863/64 – SS 1864 Theodosius Andreas Harnack (Theol.)
WS 1864/65 – SS 1865 Roderich Johann von Stintzing (Jur.)
WS 1865/66 – SS 1866 Joseph von Gerlach (Med.)
WS 1866/67 – SS 1867 Rudolf von Raumer (Phil.)
WS 1867/68 – SS 1868 Heinrich Ferdinand Friedrich Schmid (Theol.)
WS 1868/69 – SS 1869 Christoph Gottlieb Freiherr von Scheurl (Jur.)
WS 1869/70 – SS 1870 Friedrich Albert von Zenker (Med.)
WS 1870/71 – SS 1871 Karl Hegel (Phil.)
WS 1871/72 – SS 1872 Johann Christian Konrad von Hofmann (Theol.)
WS 1872/73 – SS 1873 August Georg von Bechmann (Jur.)
WS 1873/74 – 1.4.1874 [4] Hugo Wilhelm von Ziemssen (Med.)
1.4.1874 – SS 1874 August Georg von Bechmann (Jur.)
WS 1874/75 – SS 1875 Eugen Freiherr von Gorup-Besanez (Phil.)
WS 1875/76 – SS 1876 Johann Christian Konrad von Hofmann (Theol.)
WS 1876/77 – SS 1877 August Georg von Bechmann (Jur.)
WS 1877/78 – SS 1878 Walter Hermann von Heineke (Med.)
WS 1878/79 – SS 1879 Iwan Müller (Phil.)
WS 1879/80 – SS 1880 Franz Hermann Reinhold von Frank (Theol.)
WS 1880/81 – SS 1881 Paul Heinrich Schelling (Jur.)
WS 1881/82 – SS 1882 Eugen Lommel (Phil.)
WS 1882/83 – SS 1883 Franz Hermann Reinhold von Frank (Theol.)
WS 1883/84 – SS 1884 Wilhelm Olivier von Leube (Med.)
WS 1884/85 – SS 1885 Maximilian Reeß (Phil.)
WS 1885/86 – SS 1886 Philipp August Köhler (Theol.)
WS 1886/87 – SS 1887 Eduard Hölder (Jur.)
WS 1887/88 – SS 1888 Albert Hilger (Phil.)
WS 1888/89 – SS 1889 Anton Emil Friedrich Sieffert (Theol.)
WS 1889/90 – SS 1890 Elias von Steinmeyer (Phil.)
WS 1890/91 – SS 1891 Theodor Kolde (Theol.)
WS 1891/92 – SS 1892 Eduard Hölder (Jur.)
WS 1892/93 – SS 1893 Adolf von Strümpell (Med.)
WS 1893/94 – SS 1894 Friedrich von Bezold (Phil.)
WS 1894/95 – SS 1895 Theodor von Zahn (Theol.)
WS 1895/96 – SS 1896 Konrad Hellwig (Jur.)
WS 1896/97 – SS 1897 Oscar Eversbusch (Med.)
WS 1897/98 – SS 1898 Karl Theodor von Eheberg (Phil.)
WS 1898/99 – SS 1899 Walter Caspari (Theol.)
WS 1899/00 – SS 1900 Theodor Kipp (Jur.)
WS 1900/01 – SS 1901 Franz Penzoldt (Med.)
WS 1901/02 – SS 1902 Wilhelm Geiger (Phil.)
WS 1902/03 – SS 1903 Ernst Müller (Theol.)
WS 1903/04 – SS 1904 Philipp Allfeld (Jur.)
WS 1904/05 – SS 1905 Leonhard Gerlach (Med.)
WS 1905/06 – SS 1906 Hermann Varnhagen (Phil.)
WS 1906/07 – SS 1907 Paul Ewald (Theol.)
WS 1907/08 – SS 1908 Gustav Hauser (Med.)
WS 1908/09 – SS 1909 Paul Oertmann (Jur.)
WS 1909/10 – SS 1910 Hans Lenk (Phil.)
WS 1910/11 – SS 1911 Philipp Bachmann (Theol.)
WS 1911/12 – SS 1912 Julius Binder (Jur.)
WS 1912/13 – SS 1913 Wilhelm Geiger (Phil.)
WS 1913/14 – SS 1914 Gustav Specht (Med.)
WS 1914/15 – SS 1916 Richard Grützmacher (Theol.)
WS 1916/17 – SS 1918 Bernhard Kübler (Jur.)
WS 1918/19 – SS 1920 Max Busch (Phil.)
Rektoren [5]
WS 1920/21 – SS 1921 Friedrich Jamin (Med.)
WS 1921/22 – SS 1922 Otto Stählin (Phil.)
WS 1922/23 – SS 1923 Hans Preuß (Theol.)
WS 1923/24 – SS 1924 Erwin Riezler (Jur.)
WS 1924/25 – SS 1925 Albert Haßelwander (Med.)
WS 1925/26 – SS 1926 Robert Gradmann (Phil.)
WS 1926/27 – SS 1927 Joseph Hell (Phil.)
WS 1927/28 – SS 1928 Werner Elert (Theol.)
WS 1928/29 – SS 1929 Franz Köhler (Jur.)
WS 1929/30 – SS 1930 Bruno Fleischer (Med.)
WS 1930/31 – SS 1931 Alfred Klotz (Phil.)
WS 1931/32 – SS 1932 Rudolf Pummerer (Nat.)
WS 1932/33 – SS 1933 Eugen Locher (Jur.)
WS 1933/34[6] – WS 1934/35 Johannes Reinmöller (Med.)
SS 1935 – WS 1937/38 Fritz Specht (Med.)
SS 1938 – SS 1944 Hermann Wintz (Med.)
WS 1944/45 – 31.5.1945 [7] Eugen Herrigel (Phil.)
1.10.1945[8]– 31.5.1946 [9] Theodor Süss (Jur.)
1.6.1946[10] – 31.7.1946 Hans Liermann (Jur.)
1.8.1946 – SS 1948 Eduard Brenner (Phil.)
WS 1948/49 – SS 1950 Friedrich Baumgärtel (Theol.)
WS 1950/51 – SS 1951 Rudolf Pohle (Jur.)
WS 1951/52 – SS 1952 Otto Goetze (Med.)
WS 1952/53 – 11.12.1952 [11] Adalbert Hämel (Phil.)
10.1.1953 – SS 1954 Heinrich Kuen (Phil.)
WS 1954/55 – SS 1956 Theodor Ernst (Nat.)
WS 1956/57 – SS 1957 Walther von Loewenich (Theol.)
WS 1957/58 – SS 1959 Karl Heinz Schwab (Jur.)
WS 1959/60 – SS 1960 Heinz Otto Burger (Phil.)
WS 1960/61 – SS 1961 Norbert Henning (Med.)
WS 1961/62 – SS 1963 Georg Nöbeling (Nat.)
WS 1963/64 – SS 1964 Götz Freiherr von Pölnitz (WiSo)
WS 1964/65 – SS 1966 Gerhard Friedrich (Theol.)
WS 1966/67 – SS 1969 Johannes Herrmann (Jur.)
WS 1969/70 – SS 1972 Nikolaus Fiebiger (Nat.)
WS 1972/73 – 4.12.1975 Bernhard Ilschner (Tech.)
5.12.1975 – 31.3.1990 Präsident: Prof. Dr. rer. nat. Nikolaus Fiebiger
1.4.1990 – 31.3.2002 Rektor: Prof. Dr. phil. Gotthard Jasper
1.4.2002 – 31.3.2010 Rektor: Prof. Dr. rer. pol. Karl-Dieter Grüske
1.4.2010 – 31.3.2015 Präsident: Prof. Dr. rer. pol. Karl-Dieter Grüske
seit 1.4.2015 Präsident: Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger

 

[1] Die Prorektoren wurden aus den Reihen der ordentlichen Professoren gewählt; Rektor (Magnificentissimus) war bis zur Abschaffung der Monarchie der jeweilige Landesherr.
[2] Die Amtszeiten begannen stets am 4. November (Wintersemester) beziehungsweise am 4. Mai (Sommersemester) – sofern das Datum nicht auf einen Sonntag fiel oder ein anderer wichtiger Hinderungsgrund bestand – und währten bis zum Tag der Einsetzung des Nachfolgers.
[3] Im Amt verstorben.
[4] Wegberufen.
[5] Nach Abschaffung der Monarchie wurde 1920 das Amt des Prorektors in das des Rektors (Magnificus), der ebenso aus den Reihen der Professoren gewählt wird, umgewidmet; dementsprechend wurde der bisherige „Exprorektor“ zum „Prorektor“.
[6] Per Erlass des bayerischen Kultusministeriums vom 28.8.1933 wurden die Rektoren während der NS-Zeit nicht gewählt, sondern vom bayerischen Kultusministerium ernannt.
[7] Amt des Rektors per Erlass der amerikanischen Militärregierung aufgehoben; im Sommersemester 1945 ruhte der Universitätsbetrieb.
[8] Von der amerikanischen Militärregierung als Rektor eingesetzt.
[9] Als Ministerialdirektor in die Hochschulabteilung des Bayerischen Kultusministeriums berufen.
[10] Kommissarische Vertretung des Rektors.
[11] Im Amt verstorben.
Quellen und Literatur:
Georg Wolfgang Augustin Fikenscher: Geschichte der Königlich Preußischen Friedrich-Alexanders-Universität zu Erlangen von ihrem Ursprung bis auf gegenwärtige Zeiten, Coburg 1795; Universität Erlangen (Hg.): Personalstand der Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert, Erlangen 1843; Theodor Kolde: Die Universität Erlangen unter dem Hause Wittelsbach 1810-1910, Erlangen / Leipzig 1910 (Reprint Erlangen 1991: Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 1); Alfred Wendehorst: Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1743-1993, München 1993; Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 1: Theologische Fakultät – Juristische Fakultät, hg. v. Renate Wittern, bearb. v. Eva Wedel-Schaper / Christoph Hafner / Astrid Ley (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 5), Erlangen1993; Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 2: Medizinische Fakultät, hg. v. Renate Wittern, bearb. v. Astrid Ley (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 9), Erlangen 1999; Gotthard Jasper: Die Universität in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, in: Henning Kössler (Hg.): 250 Jahre Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Festschrift (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 4), Erlangen 1993, S. 793-838; Winfried Müller: Schließung und Wiedereröffnung der Universität Erlangen nach 1945, in: Stadtmuseum Erlangen (Hg.): Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1743-1993. Geschichte einer deutschen Hochschule (Ausstellungskatalog), Erlangen 1993, S. 127-138.

(Pro-)Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität

Kanzler[1]
27.9.1743 – 1748[2] Daniel de Superville
2.5.1748 – 1752[3] Adam Anton von Meyern
Prokanzler[4]
WS 1743/44 – 1745[5] Johann Wilhelm Gadendam
29.7.1745 – SS 1747 Andreas Elias Roßmann
WS 1747/48 – SS 1749 Johann Gottlieb Gonne
WS 1749/50 – SS 1751 Carl Adolph Reichsfreiherr von Braun
WS 1751/52 – SS 1753 Johann Justin Schierschmidt
WS 1753/54 – SS 1755 Andreas Elias Roßmann
WS 1755/56 – SS 1757 Johann Gottlieb Gonne
WS 1757/58 – SS 1759 Carl Adolph Reichsfreiherr von Braun
WS 1759/60 – WS 1761/62 Andreas Elias Roßmann
SS 1762 – WS 1763/64 Johann Justin Schierschmidt
SS 1764 – WS 1765/66 Johann Christoph Rudolph
SS 1766 – WS 1767/68 Michael Gottfried Wernher
SS 1768 – WS 1769/70 Johann Justin Schierschmidt
SS 1770 – WS 1771/72 Johann Christoph Rudolph
SS 1772 – WS 1773/74 Johann Burkhard Geiger
SS 1774 Carl Heinrich Geissler
WS 1774/75 Johann Burkhard Geiger
SS 1775 Johann Justin Schierschmidt
WS 1775/76 – WS 1776/77 Johann Burkhard Geiger
SS 1777 – WS 1777/78 Christian von Gmelin
SS 1778 Carl Friedrich Elsässer
WS 1778/79 Christian von Gmelin
SS 1779 – WS 1779/80 Carl Friedrich Elsässer
SS 1780 Johann Christoph Rudolph
WS 1780/81 Johann Burkhard Geiger
SS 1781 Johann Christoph Rudolph
WS 1781/82 – SS 1782 Johann Burkhard Geiger
WS 1782/83 August Ludwig Schott
SS 1783 – WS 1783/84 Johann Burkhard Geiger
SS 1784 August Ludwig Schott
WS 1784/85 Johann Burkhard Geiger
SS 1785 – WS 1785/86 August Ludwig Schott
SS 1786 Carl Friedrich Häberlin
WS 1786/87 August Ludwig Schott
SS 1787 – WS 1788/89 Johann Burkhard Geiger
SS 1789 – WS 1789/90 Christian Friedrich von Glück
SS 1790 Johann Ludwig Klüber
WS 1790/91 Christian Friedrich von Glück
SS 1791 – SS 1792 Johann Ludwig Klüber
WS 1792/93 – WS 1793/94 Gabriel Peter von Haselberg
SS 1794 – WS 1795/96 Johann Burkhard Geiger
SS 1796 – WS 1797/98 Christian Friedrich von Glück
SS 1798 – WS 1799/00 Johann Ludwig Klüber
SS 1800 – WS 1801/02 Carl Heinrich von Gros
SS 1802 – WS 1803/04 Johann Burkhard Geiger
SS 1804 – WS 1805/06 Christian Friedrich von Glück
SS 1806 – WS 1807/08 Adolph Felix Posse
SS 1808 – 12.9.1809[6] Johann Burkhard Geiger
12.9.1809 – WS 1809/10 Adolph Felix Posse
SS 1810 – WS 1811/12 Christian Friedrich von Glück
SS 1812 – WS 1813/14 Carl Heinrich von Gros
SS 1814 – WS 1815/16 Adolph Felix Posse
SS 1816 – WS 1817/18 Christian Friedrich von Glück
SS 1818 – WS 1819/20 Adolph Felix Posse
SS 1820 – WS 1821/22 Christian Friedrich von Glück
SS 1822 – WS 1823/24 Karl Franz Bucher
SS 1824 – 11.11.1825[7] Adolph Felix Posse
11.11.1825 – WS 1825/26 Karl Franz Bucher
SS 1826 – WS 1827/28 Christian Ernst von Wendt
SS 1828 – SS 1829 Friedrich Christoph Schunck
WS 1829/30 – WS 1831/32 Christian Ernst von Wendt
SS 1832 Karl Franz Bucher
WS 1832/33 – SS 1833 Christian Ernst von Wendt
WS 1833/34 – WS 1835/36 Karl Franz Bucher
SS 1836 Eduard Joseph von Schmidtlein
WS 1836/37 – SS 1838 Eduard August Feuerbach
WS 1838/39 – WS 1839/40 Eduard Joseph von Schmidtlein
SS 1840 Karl Franz Bucher
WS 1840/41 – SS 1842 Eduard Joseph von Schmidtlein
WS 1842/43 – SS 1843 Karl Franz Bucher
WS 1843/44 – SS 1845 Paul Heinrich Schelling
WS 1845/46 – SS 1846 Eduard Joseph von Schmidtlein
WS 1846/47 – SS 1847 Paul Heinrich Schelling
WS 1847/48 – SS 1848 Eduard Joseph von Schmidtlein
WS 1848/49 – SS 1849 Paul Heinrich Schelling
WS 1849/50 – SS 1850 Carl Friedrich von Gerber
WS 1850/51 – SS 1852 Christoph Gottlieb Freiherr von Scheurl
WS 1852/53 – SS 1854 Eduard Joseph von Schmidtlein
WS 1854/55 – SS 1856 Paul Heinrich Schelling
WS 1856/57 – SS 1858 Christoph Gottlieb Freiherr von Scheurl
WS 1858/59 – SS 1860 Heinrich Gottfried Gengler
WS 1860/61 – SS 1862 Roderich Johann von Stintzing
WS 1862/63 – SS 1864 Eduard Joseph von Schmidtlein
WS 1864/65 – SS 1866 Paul Heinrich Schelling
WS 1866/67 – SS 1868 Christoph Gottlieb Freiherr von Scheurl
WS 1868/69 – SS 1870 Heinrich Gottfried Gengler
WS 1870/71 – SS 1872 Heinrich Johannes Marquardsen
WS 1872/73 – SS 1874 Paul Heinrich Schelling
WS 1874/75 – SS 1876 August Georg von Bechmann
WS 1876/77 – SS 1878 Karl Johann Lueder
WS 1878/79 – SS 1880 Christoph Gottlieb Freiherr von Scheurl
WS 1880/81 – SS 1881 Paul Heinrich Schelling
WS 1881/82 – SS 1882 Heinrich Gottfried Gengler
WS 1882/83 – SS 1884 Heinrich Johannes Marquardsen
WS 1884/85 – SS 1886 Karl Johann Lueder
WS 1886/87 – SS 1888 Wilhelm Ernst Kahl
WS 1888/89 – SS 1890 Eduard Hölder
WS 1890/91 – SS 1892 Konrad Hellwig
WS 1892/93 – SS 1894 Emil Sehling
WS 1894/95 – 24.4.1895[8] Karl Johann Lueder
25.4.1895 – SS 1895 Konrad Hellwig
WS 1895/96 – SS 1896 Emil Sehling
WS 1896/97 – WS 1897/98 Konrad Hellwig
SS 1898 – WS 1898/99 Emil Sehling
SS 1899 Theodor Kipp
WS 1899/00 – SS 1900 Friedrich Rehm
WS 1900/01 – SS 1901 Theodor Kipp
WS 1901/02 – SS 1902 Friedrich Rehm
WS 1902/03 – SS 1903 Philipp Allfeld
WS 1903/04 – SS 1904 Paul Oertmann
WS 1904/05 – SS 1905 Philipp Allfeld
WS 1905/06 – SS 1906 Paul Oertmann
WS 1906/07 – SS 1908 Julius Binder
WS 1908/09 – SS 1910 Karl Rieker
WS 1910/11 – SS 1911 Heinrich Siber
WS 1911/12 – SS 1912 Karl Rieker
WS 1912/13 – SS 1914 Emil Sehling
WS 1914/15 – SS 1916 Philipp Allfeld
WS 1916/17 – WS 1917/18 Paul Oertmann
SS 1918 Philipp Allfeld
WS 1918/19 – SS 1920 Bernhard Kübler
WS 1920/21 – SS 1922 Erwin Riezler
WS 1922/23 – SS 1924 Friedrich Lent
WS 1924/25 – SS 1926 Bernhard Kübler
WS 1926/27 – SS 1928 Franz Köhler
WS 1928/29 – SS 1930 Eugen Locher
WS 1930/31 – SS 1932 Friedrich Lent
WS 1932/33 – 28.8.1933[9] Hans Liermann
WS 1951/52 – SS 1953 Hans Liermann
WS 1953/54 – WS 1955/56 Otto Bachof
SS 1956 – SS 1957 Hans Liermann
WS 1957/58 – SS 1961 Hans-Jürgen Bruns
WS 1961/62 – SS 1963 Klaus Obermayer
WS 1963/64 – SS 1966 Johannes Herrmann
Kanzler[10]
25.7.1968 – 30.9.1988 Kurt Köhler[11]
1.10.1988 – 15.6.2014 Thomas A. H. Schöck
16.6.2014 – 15.6.2016 Dr. Sybille Reichert
seit 1.2.2017 Christian Zens
[1] Das Amt des Kanzlers war – analog zum Rang des Rektors Magnificentissimus – ein im kaiserlichen Privileg zugestandenes Ehrenamt und befugte im wesentlichen zur Verleihung der akademischen Würden; es wurde nach 1752 nicht mehr besetzt.
[2] Amt niedergelegt.
[3] Amt niedergelegt.
[4] Die – nicht gewählten, sondern turnusmäßig berufenen – Prokanzler, welche die akademische Aufsicht ausübten, stammten stets aus dem Professorenkreis der Juristischen Fakultät.
[5] Entlassen.
[6] Im Amt verstorben.
[7] Im Amt verstorben.
[8] Im Amt verstorben.
[9] Per Erlass des bayerischen Kultusministeriums vom 28.8.1933 wurde das Amt des Prokanzlers aufgehoben.
[10] 1968 wurde mit der Einführung der Kanzlersatzung das Amt des Kanzlers neu geschaffen.
[11] Seit 1.10.1966 bereits Syndikus.Quellen und Literatur:
Georg Wolfgang Augustin Fikenscher: Geschichte der Königlich Preußischen Friedrich-Alexanders-Universität zu Erlangen von ihrem Ursprung bis auf gegenwärtige Zeiten, Coburg 1795; Universität Erlangen (Hg.): Personalstand der Friedrich-Alexanders-Universität Erlangen in ihrem ersten Jahrhundert, Erlangen 1843; E[mil] Sehling: Daniel von Superville. Das Kanzleramt an der Universität Erlangen. Ein Beitrag zur Universitäts-Geschichte. Festschrift im Auftrage des Königl. Akademischen Senates zum 150jährigen Jubiläum der Universität Erlangen, Leipzig 1893; Theodor Kolde: Die Universität Erlangen unter dem Hause Wittelsbach 1810-1910, Erlangen / Leipzig 1910 (Reprint Erlangen 1991: Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 1); Alfred Wendehorst: Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 1743-1993, München 1993; Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 1: Theologische Fakultät – Juristische Fakultät, hg. v. Renate Wittern, bearb. v. Eva Wedel-Schaper / Christoph Hafner / Astrid Ley (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 5), Erlangen 1993; Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen 1743-1960. Teil 2: Medizinische Fakultät, hg. v. Renate Wittern, bearb. v. Astrid Ley (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 9), Erlangen 1999; Gotthard Jasper: Die Universität in der Weimarer Republik und im Dritten Reich, in: Henning Kössler (Hg.): 250 Jahre Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Festschrift (Erlanger Forschungen, Sonderreihe Bd. 4), Erlangen 1993, S. 793-838.

Direktoren / Rektoren der Nürnberger Handelshochschule

Direktoren
WS 1919/20 – SS 1921 Wilhelm Rieger
WS 1921/22 – SS 1923 Adolf Günther
WS 1923/24 – SS 1924 Georg Ritter von Ebert
WS 1924/25 – 24.2.1925 Franz Findeisen
Rektoren
24.2.1925 – SS 1926 Wilhelm Vershofen
WS 1926/27 – WS 1927/28 Emil Wehrle
SS 1928 – WS 1929/30 Hans Proesler
SS 1930 – WS 1931/32 Max Rudolf Lehmann
SS 1932 – SS 1933 Sven Helander
WS 1933/34 – Trim. 1941 Georg Ritter von Ebert
SS 1941 – WS 1944/45[1] Georg Scheller
WS 1946/47 – WS 1947/48 Eduard Brenner
SS 1948 – SS 1952 Hans Proesler
WS 1952/53 – SS 1960 Friedrich Wilhelm Schoberth
WS 1960/61 Hermann Eichler
[1] Von Sommersemester 1945 bis Sommersemester 1946 ruhte der Hochschulbetrieb.Quellen und Literatur:
Georg Bergler: Geschichte der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg. 1919-1961, 2 Bände, Nürnberg 1963 / 1969.



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