Standards of Decision-Making Across Cultures

Standards of Decision-Making Across Cultures (M.A.)

Entdecken Sie die Vielfalt der Entscheidungsprozesse in Ost- und Südasien im interdisziplinären Studiengang Standards of Decision-Making Across Cultures! Erwerben Sie fundierte Kenntnisse, methodisches Know-how und Schlüsselkompetenzen für kultursensible Entscheidungsfindung. Wählen Sie Ihren Studienschwerpunkt, organisieren Sie sich ein Auslandssemester und erweitern Sie Ihre interkulturelle Perspektive. Tauchen Sie ein in die Bereiche Sinologie, Geschichte, Philosophie, Religionswissenschaft, Ökonomie und mehr.

Worum geht es im Studiengang?

Standards of Decision-Making Across Cultures (SDAC) ist ein interdisziplinärer Studiengang, der es den Studierenden ermöglicht, fundierte wissenschaftliche und methodische Kenntnisse sowie zusätzliche Schlüsselkompetenzen zu Entscheidungsprozessen in Ost- und Südasien zu erwerben. Der MA-Studiengang setzt einen BA-Abschluss mit unterschiedlicher disziplinärer Ausrichtung voraus. Die Studierenden können ihren Studienschwerpunkt aus dem Lehrangebot der FAU Erlangen-Nürnberg entsprechend wählen und auch ein eigenes Auslandssemester organisieren.

Die Studierenden erwerben vertiefte fachliche und methodische Kenntnisse sowie zusätzliche Schlüsselkompetenzen zu Entscheidungsprozessen in Ost- und Südasien. Im Verlauf des Studiums erhalten die Studierenden tiefe Einblicke in die Prozesse der Entscheidungsfindung, z.B. in unternehmerischen, politischen und kulturellen Situationen. Sie entwickeln eine neue kulturübergreifende Perspektive auf Entscheidungsprozesse, wenden ihr Wissen in einem interdisziplinären Kontext an, lernen, Forschungsfragen aus einer akademischen Perspektive anzugehen und ihr eigenständiges Denken zu kultivieren. Diese Qualitäten werden sie schließlich in die Lage versetzen, mit intrakulturellen und interkulturellen Entscheidungsprozessen sensibel umzugehen.

Das erworbene Wissen aus den Bereichen Sinologie, Geschichte, Philosophie, Religionswissenschaft, Ökonomie, Sozial- und Kulturanthropologie sowie Wissenschaftsgeschichte befähigt sie zu kommunikativem und kritischem Denken sowie zu selbständigem, lösungsorientiertem, kritischem, analytischem und anwendungsorientiertem Arbeiten in unterschiedlichen beruflichen Kontexten, die geistes-, regional- und sozialwissenschaftliche Expertise erfordern. Das spezifische Fachwissen eröffnet den Absolvent*innen berufliche Perspektiven in kultur-, politik- und wirtschaftsbezogenen Berufen sowie in interkulturellen Arbeitsumgebungen, in denen sich die genannten Fachgebiete überschneiden. Die Absolvent*innen werden in der Lage sein, eine kultursensible und kritische Haltung einzunehmen, wenn sie an realen Entscheidungsprozessen teilnehmen, sowohl in einem internationalen als auch in einem speziell asiatisch-europäischen Kontext. Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse, in einem internationalen Umfeld zu agieren, qualifizieren sie für Führungspositionen.

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