#Zusammenland: Vielfalt macht uns stark

Kampagnenbild von #Zusammenland "Wir sind dabei" "Vielfalt macht uns stark"

Die FAU beteiligt sich an der Initiative #Zusammenland

Die FAU beteiligt sich mit mehr als 350 Wissenschaftseinrichtungen an der Initiative „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“. Damit setzt die Universität ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und bekennt sich zu Freiheit, Demokratie, Vielfalt und einer Willkommenskultur. #Zusammenland ist eine gemeinsame Kampagne von Verlagen und Medienhäusern.

In einer Anzeige im WISSEN-Ressort der „ZEIT“ vom 29. Februar heißt es auszugsweise: „Dumpfer Populismus? Nein danke! Die sogenannte ‘Remigration’ unserer Freundinnen, Nachbarn, Kolleginnen? Ganz sicher nicht. Und Faschismus? Nie wieder! Deutschland braucht keine Alternative zur Freiheit und Vielfalt. Wir haben aus der Geschichte gelernt und vergessen nicht, wie das Unmenschliche – zunächst heimlich und verhalten, dann unterdrückend und brutal – in die Gesellschaft eingedrungen ist.“

Weiter heißt es, die gegenwärtige Zeit erfordere eine „klare Haltung“. „Wir stehen gemeinsam für ein offenes Land, das sich mutig den Herausforderungen stellt, anstatt sich von rechter Propaganda aufheizen und aufhetzen zu lassen. Denn wir wissen bereits, wohin das führen kann. Also, dieses Jahr zählt: Gegen Hass und Spaltung. Für ein neues Miteinander. Gemeinsam stark in einem vielfältigen #Zusammenland.“

FAU ist „Weltoffene Hochschule“

Vielfalt ist ein Grundwert unserer Universität. Deshalb hat sich die FAU auch bereits dem Statement der Hochschulrektorenkonferenz angeschlossen, das freiheitliche Demokratie und Rechtstaatlichkeit nicht nur als Grundlagen einer menschenwürdigen Gesellschaft, sondern auch einer funktionierenden Wissenschaft postuliert. „Weltoffenheit und Neugier sind die Grundwerte jeder Universität. Als Einrichtung unseres demokratischen Rechtsstaats und in der universitären Tradition der Meinungs- und Glaubensfreiheit distanziert sich die FAU von jeder radikalen Bestrebung, diese Grundfreiheiten in Frage zu stellen“, sagt FAU-Präsident Prof. Dr. Joachim Hornegger.