Wissenschaft

Das effizienteste organische Solarmodul der Welt kommt von der FAU und dem HI ERN. Dies beweist, dass organische Photovoltaik auf Sicht als Alternative zu Silizium und Co etabliert werden kann.

Forschende der FAU wollen in den kommenden Jahren ein neues Verfahren entwickeln, mit dem sich sehr reiner Wasserstoff aus biologischen Abfällen gewinnen lässt. Das BMBF hat nun rund 3,2 Millionen Euro dafür bewilligt. 

Cholesterin spielt eine entscheidende Rolle für die Elastizität von Zellmembranen. Forscher der FAU haben nun eine bemerkenswerte Doppelfunktion von Cholesterin entdeckt: Es trägt nicht nur dazu bei, die Membran dicker und damit undurchlässiger zu machen, sondern zugleich auf überraschende Weise auch weicher.

Toller Erfolg für Sandra Jeleazcov: Sie entwickelte eine App, die neue Wege in der Patientenkommunikation eröffnet. Mithilfe von virtueller Realität klärt die Anwendung Patienten, die an Lupus leiden, über die seltene Immunerkrankung auf.

Resistente Keime sind ein ernstzunehmendes Problem in der Gesundheitsversorgung. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der FAU erforschen multiresistente Keime. Ihre Arbeit wird für die kommenden 3 Jahre mit insgesamt fast einer Million Euro im Rahmen des Leibniz-Programms „Kooperative Exzellenz“ gefördert.

Gleich zwei Wissenschaftler sind mit einem Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrates ausgezeichnet worden. Der ERC Consolidator Grant ist mit zwei Millionen Euro dotiert und umfasst einen Förderzeitraum von fünf Jahren.

Einmal mehr kann die FAU ihre Innovationskraft und Forschungsstärke unter Beweis stellen: Die Universität konnte in der aktuellen Förderrunde gleich zwei weitere Humboldt-Professuren gewinnen: Prof. Dr. Michaela Mahlberg und Prof. Dr. Eva Pils.

Der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation geht in diesem Jahr nach Erlangen! Prof. Dr. Michael Uder ist mit seinen zwei Teamkollegen von Siemens Healthineers mit dem Deutschen Zukunftspreis 2023 ausgezeichnet worden.

Malaria gehört zu den weltweit am weitesten verbreiteten und tödlichsten Infektionskrankheiten. Zur Malariabekämpfung werden stetig neue Wirkstoffe benötigt, weil die Gefahr besteht, dass die Malariaerreger unempfindlich gegen Medikamente werden, also Resistenzen entwickeln. Ein Forschungsteam der F...