Spiegel: Prof. Hans Kudlich über Fake-Behörde des Künstlerkollektivs “Peng!”

Portrait Prof. Dr. Hans Kudlich
Prof. Dr. Hans Kudlich über die strafrechtliche Relevanz der Aktion. (Bild: FAU/Studioline)

Kürzlich hatten Aktivisten des Peng!-Kollektivs eine Fake-Website angelegt und damit den Eindruck erweckt, sie würden eine Behörde repräsentieren. Das fiktive “Bundesamt für Krisenschutz und Wirtschaftshilfe” ist im Anschluss mit dem Konzern RWE in Dialog getreten, um über eine Umstrukturierung der Wirtschaft zu sprechen. Die Aktion flog daraufhin auf. Das Wirtschaftministerium erstattete in der Folge Anzeige gegen die Urheber der Seite. Prof. Dr. Hans Kudlich, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der FAU, nimmt in einem Spiegel-Artikel Stellung zur strafrechtlichen Relevanz der Aktion. Den vollständigen Beitrag vom 15. Oktober finden Sie hier.


FAU in den Medien

Über die FAU berichten die Medien regelmäßig – ob über Forschungsprojekte, aktuelle Entwicklungen oder weil sie FAU-Experten zu den verschiedensten Themen interviewen, ob im Fernsehen, im Radio oder in Print. Hier stellen wir unter dem Stichwort FAU in den Medien für Sie eine Auswahl der Berichterstattung zusammen.