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In einem Interview erklärt Prof. Dr. Peter Dabrock die Arbeit des deutschen Ethikrates und welche Herausforderungen sich ihm während der Zeit als Vorsitzender stellten. Beim diesjährigen Dies academicus, der unter dem Leitthema "KI in der Medizin: Die FAU als Innovationstreiber" steht, hält er einen Impulsvortrag.

Die Reihe "Momentla!" beschäftigt sich mit den Erklärungen zu fränkischen Begriffen. Für die fleißige, viel arbeitende Frau kennen die Dialekte Frankens viele Bezeichnungen, wie in dem aktuellen Beitrag deutlich wird.

Kreative Kompetenz ist gefragt – im Privaten ebenso wie in der Arbeitswelt. Wie kann man Kreativität fördern? Und welchen Mehrwert schafft sie für Unternehmen? Das erforscht Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt mit seinem Team am Lehrstuhl für Industrielles Management.

In der neuesten Ausgabe des Unimagazins geht es unter anderem um das Digitalisierungsprojekt „Objekte im Netz“, Fledermäuse mit Rucksäcken und die Herausforderungen für die Demokratie durch Bio- und Digitaltechnologie. Außerdem haben wir mit dem FAU-Theologen Prof. Dr. Peter Dabrock über seine Zeit als Vorsitzender des deutschen Ethikrates gesprochen.

Didaktisches Neuland betreten – das macht Prof. Dr. Patricia Wiater mit den „Human Rights Talks“. Studierende können sich intensiv mit dem Thema Menschenrechte beschäftigen.

Es gibt Bücher und Filme, die an uns vorüberziehen. Und es gibt solche, die uns faszinieren. Nicht selten verbinden wir diese Faszination damit, wie wirklichkeitsnah oder realistisch die Geschichten erzählt werden. Worauf dieser Eindruck basiert, hat FAU-Philologe Florian Kragl untersucht.

SHEer Power - so heißt ein Frauen-Netzwerk an der FAU. Hier können sich Wissenschaftlerinnen, Studentinnen und Absolventinnen vernetzen und über wichtige Themen austauschen. Die Gruppe möchte so Frauen an der FAU unterstützen.

An der FAU gibt es seit 30 Jahren das Amt der Frauenbeauftragten. Im Interview erzählt die aktuelle Amtsinhaberin, Prof. Dr. Annette Keilhauer, womit ihre Vorgängerinnen zu kämpfen hatten, was erreicht wurde und was es noch zu erreichen gilt.

Dass mehr getan werden muss, um das Geschlechtergefälle in der Wissenschaft zu verringern, ist unbestritten. Doch Maßnahmen wie Sonderpreise für Frauen scheinen kaum mehr als Symbolpolitik. Deshalb hat sich das Forschungsteam des Sonderforschungsbereichs Transregio (SFB/TRR 154) für einen etwas anderen Ansatz entschieden – mit vielversprechenden Ergebnissen.